Die Tragwandkonstruktion
Bei der Herstellung einer Tragkonstruktion der Wand werden die vertikalen C-Profile an den horizontalen U-Profilen befestigt, die mit der Grundkonstruktion verankert sind. Im Oberen Teil werden die C-Profile mit den U-Profilen wiedergeschlossen. Die Länge der C-Profile bestimmt die Höhe der Tragkonstruktion. Die Profile werden in den Stellen, die von einer Produktionsmaschine vorbestimmt wurden, mit den selbstschneidenden Schrauben mit einer flachen Senkkopfschraube zusammenverbunden. Das Ergebnis ist eine besonders starke Verbindung und eine genaue Konstruktion. Die tragende Wand kann aus den Profilen C75, C89 und C152 mit der Blechbreite 0,6-1,6mm hergestellt werden, womit eine Optimierung des Stahlverbrauches und somit auch eine Optimierung der Kosten der Tragstruktur gewährleistet wird. Der Abstand der Tragprofile wird in Bezug auf die Abmessungen des Beschichtungsmaterials bestimmt. Bei überladenen Wänden, ist es möglich, die Profile zu verdichten eventuell zu multiplizieren.
Der Windverband der Tragstruktur aus dünnwandigen Stahlprofilen wird durch diagonale C-Profile realisiert. Ihre Position und Menge wird von einem Statiker bestimmt. Die fertiggestellte Tragstruktur ist sowohl von Außen als auch von Innen mit dem Beschichtungsmaterial bedeckt, das auch zum Windverband der tragenden Wand beiträgt, wodurch eine feste Konstruktion entsteht, die fähig ist, den Horizontalbelastungen zu widerstehen.
Die Konstruktion der Tragwände respektiert die Funktionalität des Gebäudes, erfüllt die Anforderungen an Belastung und Nutzbarkeit, Feuerwiderstand, Akustik und Energieeffektivität. Die Lage und die Form der Rahmenkonstruktion sind in der realisierten Baudokumentation klar definiert. Da die Profilköpfe maschinell vorbereitet sind, ist der Platzbedarf für die Schraubenköpfe in den angegebenen Breiten der Stahlkonstruktion enthalten.
Die Konstruktion einer nicht tragenden Wand
Bei der Herstellung einer nicht tragenden Wandkonstruktion wird ein vertikales C-Profil an dem horizontalen U-Profil befestigt, das mit der Grundkonstruktion verankert ist. Im oberen Teil werden die C-Profile mit dem U-Profil wiedergeschlossen. Die Profile werden in der Stelle, die von einer Produktionsmaschine vorbestimmt wurden, mit den selbstgeschnittenen Schrauben mit flachen Senkkopfschrauben zusammenverbunden. Das Ergebnis ist eine besonders starke Verbindung und eine genaue Konstruktion. Die nicht tragende Wand kann aus den Profilen C75, C89 und C152 mit der Blechbreite 0,6mm hergestellt werden, wobei die akustischen Anforderungen des Gestells berücksichtigt werden, eine Optimierung des Stahlverbrauches und somit auch eine Optimierung der Kosten des Riegels gewährleistet werden. Die nicht tragenden Wände kann man gleichzeitig mit der tragenden Wandkonstruktion herstellen. Die nicht tragenden Wände können jederzeit demontiert und umgestellt werden. Der Abstand der Tragprofile wird in Bezug auf die Bemessungen des Beschichtungsmaterials bestimmt.
Die Versteifung der Löcher in den nichttragenden Wänden wird mit einem gleichen Profil, wie das Profil der nichttragender Wand ist, mit einem breiteren Blech, realisiert. Im Falle der erhöhten Anforderungen an die tragende Wand von der Sicht der Festigkeit, Akustik, Wärme- und Feuerbeständigkeit ist es möglich, das Profil zu ändern, die Plattenbreite zu erhöhen, den Abstand der Profile zu verkleinern oder diese Optionen zu kombinieren.
Die Wandverbindungen der Konstruktion
Die Wandverbindungen können in der Form des Buchstabens L, T oder X sein und die Wände müssen nicht senkrecht zueinander stehen. Sie sichern eine feste Zusammenverbindung der einzelnen Bautafeln aus den dünnwandigen Profilen sowie auch der Raumfassungskonstruktion.
Das Obere Wandprofil
Das obere Wandprofil fungiert als ein Versteifungskranz. Es überträgt die lokale Last in die unterliegende Wand so, dass die Last gleichmäßig auf die darunter liegende Wandprofile verteilt und zuverlässig weiter in die Grundfüge übertragen wird.
Abhängig von der Lastgröße des oberen Wandprofiles /Zahl der Etagen und Größe der Löcher über dem oberen Wandprofil /ist es möglich, die oberen Wandprofile aus zwei oder mehreren C152 und U152- Profilen, eventuell aus einem Fachwerkbinder, der als Übertrag dieser Last vorgeschlagen wird, herzustellen.
Die Deckenkonstruktion
Für den Bau der Deckenkonstruktion werden C-Profile C152 mit einer Blechbreite 1,6mm oder die Fachwerkbinder im vorbestimmten Abständen verwendet, die in Bezug auf die Deckenbreite und die Größe der betrachteten Last bestimmt werden. Die Bodenträger können einfach oder kontinuierlich hergestellt werden, wobei die Träger die tragenden Wände bilden. Diese Art der Tragkonstruktion kann auch in Konsolkonstruktion verwendet werden.
Die Bodenschichten werden über die Stahlrahmenkonstruktion platziert und die Schalldämmung wird auch zwischen den Deckenbalken platziert. Die Zusammensetzung des Fußbodens wurde hinsichtlich der Anforderungen an Wärmedämmung, Schall- und Brandschutz entworfen.
Die Deckenbalken sind an den Enden an den oberen Wandprofilen befestigt. Der obere Teil des Deckenbalkens ist mit der Schutzschicht ausreichender Breite bedeckt, die auch zusammen mit der Scheindecke die Stabilität des Deckenbalkens gewährleisten. Die Briete der Bodenschutzschicht hängt vom Abstand der Deckenbalken und der Größe der betrachteten Last ab. Die Wandkonstruktionen der oberen Etagen werden an der tragenden Bodenschicht mit den Schrauben befestigt, idealerweise an der Stelle der Deckenbalken.
Wenn die Gesamtbreite der Deckenkonstruktion bevorzugt wird, muss sie in der Konstruktionsdokumentation definiert werden. Auf Grund einer solchen Anforderung ist es möglich, eine niedrigere Höhe der Deckenbalken zu entwerfen, ihren axialen Abstand zu verkleinern, und somit die gleiche Tragfähigkeit der Decke bei ihrer geringeren Gesamtbreite zu erreichen.
Die Dachkonstruktion – Der Dachboden, der nicht für das wohnen benutzt wird
Im Fall eines Dachbodens, der nicht für das Wohnen benutzt wird, wird die Dachkonstruktion aus den Fachwerkbinder entworfen, die man aus allen angebotenen Profilen /C75, C89, C152/ und in der Blechbreite /0,6-1,6mm/ zusammensetzen kann. Die Fachwerkbinder sind für jedes Gebäude nach den spezifischen Anforderungen entworfen, weil den Entwurf viele Aspekte beeinflussen / Spannweite, Schneegebiet, Windneigung, Dachneigung, Art des Dachmaterials, axialer Abstand in Bezug auf den axialen Abstand der Wandtragpfosten, usw./. Der Zweck des Vorschlages ist zu einem optimalen Entwurf gekommen, der die Kosten, die mit der Dachdeckung zusammenhängen minimalisiert. Die Wahl eines Typen der Dachbedeckung ist nicht eingeschränkt.
Die Dachkonstruktion – Der wohnliche Dachboden
Im Falle eines wohnlichen Dachbodens wird die Dachkonstruktion aus einer Kombination von der Fachwerkträger und dünnwandigen Profilen im System der Rahmen und der Fachwerkbinder, die man aus allen angebotenen Profilen /C75, C89, C152/ und der Blechbreite /0,6-1,6/ zusammensetzen kann, entworfen. Die Systeme sind für jedes Gebäude nach den spezifischen Anforderungen entworfen, weil den Entwurf viele Aspekte beeinflussen / Spannweite, Schneegebiet, Windneigung, Dachneigung, Art des Dachmaterials, axiale Abstand in Bezug auf axialen Abstand der Wandtragpfosten, usw./. Der Zweck des Vorschlages ist zu einem optimalen Entwurf zu kommen, der die Kosten, die mit der Dachdeckung zusammenhängen minimalisiert. Der Wahl eines Typen der Dachbedeckung ist nicht eingeschränkt.
Die grundlegende Konstruktion
Die dünnwandige Stahlkonstruktion zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit aus und benötigt kein massives Fundament. Ihr eigenes Gewicht ist ein Bruchteil des tatsächlichen Gewichts der Gebäuden aus gewöhnlichen Materialen, was zu weiteren Kosteneinsparungen für die Konstruktionsrealisierung führt.
Die Konstruktion kann auf folgenden Arten von Fundamenten basieren:
– Grundgurten
– Stahlbetonsockel auf Kiesuntergrund
– Die Grundplatte aus Fasserbeton auf dem Schaumglas
– Grundlagen des Trockenbaus
– Stahlbetondecke /wenn es sich um ein Überbau handelt/, usw.
Auf der Grundlage der Konstruktionsparametern, Teran und Substraten wird die optimalste Art der Grundbau bestimmt. Dem Grundbau muss man eine erhöhte Achtsamkeit widmen, da die Konstruktion aus den dünnwandigen Stahlprofilen sehr genau ist und in den Produktionshallen maschinell hergestellt wird. Die Stahlprofile haben für eine schnelle Montage ohne Bohren die vormontierten Enden und es ist anspruchsvoll, oft unmöglich, die Veränderungen bei der Konstruktionsmontage vorzunehmen. Die maximale zulässige Abweichung der Fundamente beträgt + – 2,5mm für die horizontalen Teile. Für die vorläufigen und dauerhaften Strukturverbindungen, werden die Nageln und das Abspannseil aus Stahl verwendet. Wenn es um Beton und Porenbeton geht, bei der Verbindung werden die chemischen und mechanischen Anker verwendet.
Der Sockel
Die Art der Sockelkonstruktion hängt im Prinzip von der Art der Sockelfläche und von der Art der Außenwandbehandlung ab. Wenn die Gebäuden beheizt sind, empfiehlt es sich, den Sockel thermisch zu isolieren.
Der Beschluss
Die Leichtkonstruktion von dünnwandigen Stahlprofilen ist eine Lösung nicht nur für Neubauten, sondern aufgrund ihres geringen Gewichts auch für Rekonstruktionen und vor allem für den Überbau. Die Realisierung einer solchen Konstruktion kann schnell durchgeführt werden. Nach dem Bau von der Grundplatte dauert die Realisierung eines Gebäudes aus dünnwandigen Stahlprofilen entsprechend ihrer Komplexität eins bis zu drei Monate.